Die Kühlflüssigkeit im Auto muss regelmäßig gewechselt werden, um den Motor vor Überhitzung, Korrosion und Frost zu schützen. Moderne Kühlmittel halten länger, aber regelmäßige Wartung ist unverzichtbar. Hersteller geben Intervalle vor, die entweder auf Zeit (alle 3–4 Jahre) oder Kilometerleistung (50.000–100.000 km, teilweise bis zu 250.000 km) basieren.
Wichtige Punkte:
- Ältere Fahrzeuge mit blauer Kühlflüssigkeit: Wechsel alle 2–4 Jahre.
- Moderne Fahrzeuge mit roter/violetter Flüssigkeit: Wechsel alle 3–5 Jahre.
- Regelmäßige Kontrolle: Mindestens zweimal jährlich (Frühling & Herbst).
- Warnzeichen: Niedriger Kühlmittelstand, Verfärbungen oder ölige Konsistenz.
Ein rechtzeitiger Wechsel verhindert teure Motorschäden und sorgt für eine längere Lebensdauer des Fahrzeugs. Beachten Sie die Herstellerangaben und nutzen Sie bei Unsicherheiten den Service einer Fachwerkstatt.
Kühlmittel wechseln - schneller geht es nicht
Herstellervorgaben für den Kühlflüssigkeitswechsel
Die Intervalle für den Wechsel der Kühlflüssigkeit variieren je nach Fahrzeughersteller. Diese Empfehlungen finden Sie im Wartungsplan oder in der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs. Sie basieren sowohl auf der Kilometerleistung als auch auf der Zeit, da die Kühlflüssigkeit durch den Betrieb und natürliche Alterung beeinträchtigt wird. Im Folgenden werden die wichtigsten Wechselintervalle genauer betrachtet.
Wechsel nach Kilometerleistung
Die meisten Hersteller empfehlen einen Wechsel der Kühlflüssigkeit zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern. Bei modernen Langzeit-Kühlmitteln sind sogar Intervalle von bis zu 250.000 Kilometern oder 15 Jahren möglich. Diese Angaben hängen stark von Fahrzeugtyp, Baujahr und dem eingesetzten Kühlmittel ab. Mit fortschreitender Technologie verlängern sich diese Intervalle oft. Haben Sie die 100.000 Kilometer überschritten, ist es ratsam, die Kühlflüssigkeit zu erneuern, um Schäden zu vermeiden.
Wechsel nach Zeitintervallen
Auch wenn das Fahrzeug nur wenig genutzt wird, empfehlen die meisten Hersteller, die Kühlflüssigkeit alle 3 bis 4 Jahre zu wechseln. Der Grund: Schutzadditive verlieren durch Oxidation und Alterung ihre Wirkung. Selbst bei einer geringen Fahrleistung von etwa 10.000 Kilometern pro Jahr ist nach spätestens 4 Jahren ein Wechsel notwendig. Bei Vielfahrern, die 30.000 Kilometer pro Jahr zurücklegen, wird das Kilometerintervall oft schon nach gut drei Jahren erreicht.
Ältere Fahrzeuge, die silikathaltige Kühlmittel (meist blau) verwenden, benötigen oft kürzere Wechselintervalle von 2 bis 4 Jahren. Moderne, silikatfreie Kühlmittel (häufig rötlich oder violett) halten länger, sollten aber ebenfalls regelmäßig erneuert werden.
In wie Allersberg ist es besonders wichtig, den Frostschutz regelmäßig zu überprüfen. Eine Kontrolle im Frühjahr stellt sicher, dass der Schutz nach den Wintermonaten noch ausreicht.
Wer die Herstellervorgaben ignoriert, riskiert ernsthafte Probleme wie Motorüberhitzung, Korrosion im Kühlsystem, Schlammbildung oder sogar einen Motorschaden. Wenn Sie sich unsicher sind, welches Intervall für Ihr Fahrzeug gilt, werfen Sie einen Blick in den Wartungsplan oder fragen Sie in einer Fachwerkstatt nach.
Warum Kühlflüssigkeit regelmäßig gewechselt werden muss
Kühlflüssigkeit spielt eine entscheidende Rolle im Fahrzeugbetrieb. Sie schützt vor Korrosion, schmiert Dichtungen und bewahrt den Motor vor Frost und Überhitzung. Doch mit der Zeit verliert die Kühlflüssigkeit ihre Schutzwirkung, unabhängig davon, wie viel das Fahrzeug genutzt wird.
Dieser Verschleiß entsteht durch Oxidation und thermische Belastung. Die ständigen Temperaturwechsel im Motorraum und der Kontakt mit Sauerstoff verändern die chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit. Dadurch nimmt ihre Wirksamkeit ab. Ein regelmäßiger Wechsel ist daher unerlässlich, um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs zu sichern. Ohne die Schutzadditive drohen ernste Schäden am Kühlsystem. Aber wie genau bauen sich diese Additive ab?
Wie sich Kühlmittel-Additive abbauen
Je nach Kühlmitteltyp verläuft der Abbau der Additive unterschiedlich schnell. Silikathaltige Kühlmittel (meist blau) neigen dazu, ihre Schutzstoffe durch Ablagerungen zu verlieren. Deshalb sollten sie alle 2 bis 4 Jahre erneuert werden. Moderne, silikatfreie Kühlmittel (rot oder violett) setzen auf organische Inhibitoren, die langlebiger sind, aber ebenfalls durch äußere Einflüsse geschwächt werden können.
Die Additive bilden eine schützende Schicht auf den Metallteilen des Motors. Durch ständigen Temperaturwechsel und den Kühlmittelstrom wird diese Schicht jedoch allmählich abgetragen. Ohne diesen Schutz beginnt das Metall zu oxidieren, was langfristig erhebliche Schäden verursacht.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Kühlflüssigkeit sind Schmierstoffe, die die Dichtungen geschmeidig halten. Wenn diese Schmierstoffe abgebaut werden, können Dichtungen versagen, was zu Kühlmittelverlust führt. Sobald die Schutzwirkung nachlässt, wird das gesamte Kühlsystem anfällig für Probleme.
Probleme durch vernachlässigte Kühlflüssigkeitswartung
Wird der Wechsel der Kühlflüssigkeit ignoriert, sind Schäden oft vorprogrammiert – und die können teuer werden. Ohne funktionierende Inhibitoren treten Rost und Schlamm im Kühlsystem auf, die Kühler und Motorblock verstopfen. Besonders in wie Allersberg, wo Fahrzeuge extremen Temperaturen ausgesetzt sind, kann das zu ernsthaften Problemen führen.
Eine häufige Folge ist die Überhitzung des Motors. Ablagerungen und eine mangelhafte Kühlleistung können Schäden wie undichte Zylinderkopfdichtungen, verzogene Zylinderköpfe oder sogar Risse im Motorblock verursachen. Die Kosten für solche Reparaturen übersteigen die Ausgaben für einen rechtzeitigen Kühlflüssigkeitswechsel bei Weitem.
Auch die Wasserpumpe ist gefährdet. Verschleißende Dichtungen können dazu führen, dass die Kühlmittelzirkulation gestört wird. Das führt schnell zu einer Überhitzung des Motors. Der Austausch der Pumpe ist aufwendig und teuer.
Ein weiteres Problem betrifft das Heizsystem. Verschlammte Wärmetauscher können verhindern, dass der Innenraum ausreichend beheizt wird. Bei Fahrzeugen mit integriertem Getriebeölkühler kann ein defektes Kühlsystem sogar dazu führen, dass Kühlflüssigkeit und Getriebeöl miteinander vermischt werden – ein Szenario, das schwere Getriebeschäden nach sich ziehen kann.
Warnzeichen wie ein niedriger Kühlmittelstand, Verfärbungen oder eine ölige Konsistenz der Flüssigkeit deuten darauf hin, dass ein Wechsel dringend erforderlich ist. Wer diese Signale ignoriert, riskiert, aus einer einfachen Wartungsaufgabe einen kostspieligen Reparaturfall zu machen.
Kühlflüssigkeit zwischen den Wechselintervallen prüfen und nachfüllen
Regelmäßige Kontrollen der Kühlflüssigkeit sind entscheidend, um Schäden am Motor zu vermeiden. Das Gute: Mit ein wenig Sorgfalt und den richtigen Schritten können Fahrzeughalter die Überprüfung selbst durchführen. Hier erfahren Sie, wie Sie den Kühlmittelstand prüfen und bei Bedarf nachfüllen.
So prüfen Sie den Kühlflüssigkeitsstand richtig
Die Kontrolle des Kühlmittelstands sollte immer bei kaltem Motor erfolgen. Warum? Weil sich heiße Kühlflüssigkeit unter Druck befindet und beim Öffnen des Systems herausspritzen kann – eine ernsthafte Verbrennungsgefahr.
Im Motorraum finden Sie den Ausgleichsbehälter, der deutlich mit Minimum- und Maximum-Markierungen versehen ist. Der Kühlmittelstand sollte sich immer zwischen diesen Markierungen bewegen. Liegt er darunter, ist ein Nachfüllen erforderlich. Experten empfehlen, den Stand alle 15.000 bis 30.000 Kilometer zu kontrollieren. Bei Werkstattbesuchen gehört diese Überprüfung ohnehin zum Standardprogramm.
Achten Sie auch auf die Farbe und Konsistenz der Flüssigkeit. Ist sie verfärbt oder wirkt ölig, deutet dies darauf hin, dass ein kompletter Wechsel notwendig ist.
Sollte das Warnsymbol für das Kühlsystem aufleuchten, ist sofortiges Handeln gefragt. Halten Sie an, überprüfen Sie den Stand und lassen Sie das System bei Bedarf in einer Werkstatt prüfen. Ein solches Warnsignal zu ignorieren, kann gravierende Folgen für den Motor haben.
Wann Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden sollte
Das Nachfüllen der Kühlflüssigkeit unterscheidet sich von einem vollständigen Wechsel. Beim Nachfüllen wird nur die fehlende Menge ergänzt, um den Stand wieder auf das richtige Niveau zu bringen. Ein kompletter Wechsel hingegen erfolgt alle 2 bis 5 Jahre oder nach 30.000 bis 50.000 Kilometern.
Besonders wichtig ist das Nachfüllen, wenn der Stand unter die Minimum-Markierung gefallen ist. Wie viel Flüssigkeit benötigt wird, hängt vom Fahrzeugmodell ab. Es wird empfohlen, den Stand mindestens zweimal im Jahr zu prüfen – idealerweise im Frühling und Herbst. Im Herbst sollte zusätzlich die Frostschutzkonzentration überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Kühlflüssigkeit wintertauglich ist. Werkstätten in Allersberg bieten diesen Service routinemäßig an.
Ein wichtiger Hinweis: Verwenden Sie ausschließlich die Kühlflüssigkeit, die in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs angegeben ist. Moderne Fahrzeuge erfordern oft spezielle Kühlmittel wie G12+ oder G12++. Unterschiedliche Typen zu mischen, kann chemische Reaktionen auslösen, die das Kühlsystem beschädigen.
Wenn der Kühlmittelstand häufig absinkt oder sichtbare Lecks auftreten, deutet das auf ein Problem hin, das von einem Fachmann geprüft werden sollte. Ständiger Verlust weist oft auf eine Undichtigkeit hin, etwa an Schläuchen, am Kühler oder an der Wasserpumpe. In solchen Fällen können Sie sich an Maibach Autoservice in Allersberg wenden. Die erfahrenen Mechaniker finden die Ursache und beheben das Problem, bevor es zu einer Überhitzung des Motors kommt.
Falls Sie unsicher sind, welche Kühlflüssigkeit für Ihr Fahrzeug geeignet ist oder wie Sie sie korrekt nachfüllen, steht Ihnen Maibach Autoservice mit umfassenden Dienstleistungen rund um das Kühlsystem zur Verfügung. Die Experten beraten Sie gerne und übernehmen bei Bedarf die Wartung Ihres Fahrzeugs.
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Wann Kühlflüssigkeit außerhalb der regulären Intervalle gewechselt werden muss
Manchmal ist es notwendig, die Kühlflüssigkeit früher als geplant zu wechseln. Wer die Gründe dafür kennt, kann teure Schäden vermeiden und die Lebensdauer des Motors verlängern.
Kühlflüssigkeitstypen und Mischregeln
Neben den üblichen Wechselintervallen kann auch eine falsche Mischung der Kühlmittel einen sofortigen Austausch erforderlich machen. Moderne Fahrzeuge erfordern bestimmte Kühlflüssigkeitstypen wie G11, G12, G12+ oder G13, die jeweils unterschiedliche chemische Eigenschaften und Additive besitzen. Diese dürfen niemals miteinander kombiniert werden.
Ein Beispiel: Volkswagen führte G12 ein, um längere Wartungsintervalle zu ermöglichen, doch dieser Typ ist chemisch nicht mit G11 kompatibel. Wird dennoch gemischt, können chemische Reaktionen auftreten, die Korrosion, Ablagerungen oder sogar Schäden an Dichtungen verursachen. Die Schutzwirkung gegen Rost lässt nach, die Viskosität verändert sich, und im schlimmsten Fall drohen erhebliche Motorschäden.
Daher gilt: Nur die in der Bedienungsanleitung angegebene Kühlflüssigkeit verwenden. Wer unsicher ist, sollte ins Serviceheft schauen oder sich beraten lassen. In Städten wie Allersberg helfen Fachwerkstätten bei der Auswahl des passenden Kühlmittels.
Wurde die falsche Kühlflüssigkeit verwendet oder verschiedene Typen vermischt, ist ein sofortiger Austausch erforderlich. Das gesamte System muss gründlich gespült werden, um Rückstände zu entfernen, bevor die richtige Kühlflüssigkeit eingefüllt wird.
Auch nach Reparaturen am Kühlsystem ist oft ein Wechsel der Kühlflüssigkeit notwendig.
Kühlflüssigkeitswechsel bei Reparaturen
Reparaturen am Kühlsystem erfordern häufig einen Austausch der Kühlflüssigkeit, selbst wenn das reguläre Intervall noch nicht erreicht ist. Das liegt daran, dass bei solchen Arbeiten das System geöffnet wird, wodurch die Flüssigkeit verunreinigt oder abgelassen wird.
Typische Reparaturen, die einen Wechsel erfordern:
- Austausch der Wasserpumpe: Die Wasserpumpe sorgt für die Zirkulation der Kühlflüssigkeit. Beim Wechseln der Pumpe wird das Kühlsystem entleert, und die alte Flüssigkeit kann durch Metallabrieb oder Schmutz unbrauchbar werden. Viele Hersteller wie Volkswagen empfehlen daher, die Kühlflüssigkeit nach einem Pumpentausch zu erneuern.
- Thermostatwechsel: Das Thermostat steuert die Temperatur im Kühlsystem. Wird es ausgebaut, kann Luft ins System gelangen, was die Funktion beeinträchtigt. Frische Kühlflüssigkeit sorgt hier für optimale Leistung.
- Zahnriemenwechsel: Häufig wird die Wasserpumpe bei einem Zahnriemenwechsel gleich mit ausgetauscht, da sie in dessen Bereich liegt. Dabei wird das Kühlsystem geöffnet, was einen Wechsel der Kühlflüssigkeit notwendig macht.
- Motorinstandsetzungen oder Motorschäden: Nach Überhitzungen oder internen Schäden kann die Kühlflüssigkeit mit Öl, Metallpartikeln oder anderen Rückständen kontaminiert sein. Ein kompletter Austausch und gründliches Spülen des Systems sind hier unvermeidlich.
Nach jeder dieser Reparaturen ist es wichtig, das Kühlsystem vollständig zu spülen und zu entlüften. Luftblasen können die Kühlleistung erheblich beeinträchtigen und Überhitzung verursachen.
Werkstätten wie Maibach Autoservice in Allersberg bieten umfassende Unterstützung bei Kühlsystemarbeiten. Die Mechaniker stellen sicher, dass der richtige Kühlmitteltyp verwendet wird und das System korrekt entlüftet wird, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Wer Anzeichen wie verfärbte oder ölige Kühlflüssigkeit, unerklärlichen Füllstandsverlust oder Warnlampen bemerkt, sollte das Fahrzeug überprüfen lassen. Ein rechtzeitiger Wechsel der Kühlflüssigkeit kann oft teure Reparaturen verhindern.
Kühlflüssigkeitsservice bei Maibach Autoservice

Bei Maibach Autoservice in Allersberg dreht sich alles um den perfekten Service für die Kühlflüssigkeit – unabhängig von Fahrzeugmarke oder -modell. Die zertifizierten Mechaniker stellen sicher, dass jedes Fahrzeug mit der passenden Kühlflüssigkeit versorgt wird und das Kühlsystem einwandfrei arbeitet.
Die Werkstatt betreut Fahrzeuge nach den Vorgaben der jeweiligen Hersteller. Das ist entscheidend, da die Anforderungen an Kühlmittel je nach Marke und Modell stark variieren können. Während ältere Fahrzeuge oft silikathaltige Kühlmittel (meist in Blau) benötigen, sind moderne Modelle häufig auf silikatfreie Varianten (meist in Rot oder Violett) angewiesen. Diese genaue Abstimmung sorgt dafür, dass die Wartung des Kühlsystems nahtlos in andere Reparaturarbeiten integriert werden kann.
Regelmäßige Inspektionen des Kühlsystems sind unerlässlich, um die Funktionalität zu gewährleisten. Der Wartungsplan empfiehlt, den Kühlflüssigkeitsstand und -zustand alle 15.000 bis 30.000 Kilometer zu überprüfen. So können Verschleißerscheinungen oder Verfärbungen frühzeitig erkannt werden.
Die Wahl des richtigen Kühlmittels erfolgt stets basierend auf den Herstellervorgaben im Serviceheft. Mithilfe moderner Diagnosegeräte werden die genauen Anforderungen für jedes Fahrzeugmodell ermittelt. Diese sorgfältige Vorgehensweise ist entscheidend, denn falsches Kühlmittel kann den Korrosionsschutz beeinträchtigen oder den Frostschutz verringern.
Beim Wechsel der Kühlflüssigkeit wird das System vollständig entleert, entlüftet und mit der passenden Flüssigkeit befüllt, um Luftblasen zu vermeiden. Anschließend wird die Zirkulation im Motor überprüft, um sicherzustellen, dass das System einwandfrei funktioniert.
Maibach Autoservice setzt ausschließlich auf geprüfte Ersatzteile und Kühlmittel, die den Spezifikationen der Hersteller entsprechen. Dank eines umfangreichen Sortiments ist immer das richtige Produkt für jedes Fahrzeug verfügbar. Diese Qualitätsstandards tragen dazu bei, die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Kühlsystems zu erhöhen.
Praktischerweise wird der Kühlflüssigkeitswechsel oft mit größeren Reparaturen am Kühlsystem kombiniert, wie zum Beispiel beim Austausch der Wasserpumpe, bei Arbeiten am Radiator oder an den Schläuchen. Diese Kombination unterstreicht die Bedeutung einer präventiven Wartung.
Fahrzeughalter aus Allersberg und der Umgebung können sich darauf verlassen, dass ihre Fahrzeuge hier in besten Händen sind. Die Werkstatt empfiehlt, den Kühlflüssigkeitsstand mindestens zweimal im Jahr zu kontrollieren – idealerweise im Frühjahr und Herbst, wenn Temperaturschwankungen das Kühlsystem besonders beanspruchen.
Warnzeichen wie ein niedriger Kühlmittelstand oder verfärbte, ölige Flüssigkeit sollten ernst genommen werden. In solchen Fällen ist ein Werkstattbesuch dringend angeraten. Mit moderner Diagnosetechnik lässt sich der Zustand der Kühlflüssigkeit schnell überprüfen, sodass teure Motorschäden durch rechtzeitige Wartung vermieden werden können.
Dank hochwertiger Materialien und dem Know-how der Mechaniker ist Maibach Autoservice die richtige Adresse für alle Anliegen rund um die Kühlflüssigkeit. Termine können unkompliziert vereinbart werden, und das Team berät gerne zu den passenden Wartungsintervallen – individuell abgestimmt auf Fahrzeugalter und Laufleistung.
Fazit
Die Pflege der Kühlflüssigkeit ist entscheidend, um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Motors zu gewährleisten. Wer die Empfehlungen der Hersteller ignoriert, riskiert teure Schäden wie Überhitzung, Korrosion oder Ablagerungen im Kühlsystem – Probleme, die durch rechtzeitige Wartung leicht vermieden werden können.
Hersteller geben auf Basis umfangreicher Tests klare Intervalle vor, die üblicherweise zwischen 2 und 5 Jahren oder 30.000 bis 100.000 Kilometern liegen. Diese Intervalle berücksichtigen, dass die Additive in der Kühlflüssigkeit mit der Zeit an Wirkung verlieren, wodurch der Schutz vor Frost, Korrosion und Überhitzung nachlässt.
Ein vorsorglicher Ansatz ist hier entscheidend. Regelmäßige Kontrollen – idealerweise alle 15.000 bis 30.000 Kilometer oder mindestens zweimal im Jahr, zum Beispiel im Frühjahr und Herbst – ermöglichen es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Statt auf erste Warnsignale zu warten, empfiehlt es sich, das Kühlsystem proaktiv zu überprüfen.
Ein Wechsel der Kühlflüssigkeit ist im Vergleich zu möglichen Reparaturkosten eine kostengünstige Maßnahme, besonders wenn er im Rahmen einer routinemäßigen Inspektion erfolgt. Diese Wartung trägt nicht nur zur reibungslosen Funktion des Motors bei, sondern erhält langfristig auch den Wert des Fahrzeugs. Vernachlässigung hingegen kann später hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.
Die Wartung der Kühlflüssigkeit sollte genauso selbstverständlich sein wie ein Ölwechsel oder die regelmäßige Kontrolle der Reifen. Wer sich unsicher ist, ob ein Wechsel nötig ist oder wie es um die Qualität der aktuellen Kühlflüssigkeit steht, sollte sich an eine Fachwerkstatt wenden. Experten können die Flüssigkeit nicht nur fachgerecht wechseln und das System entlüften, sondern auch das gesamte Kühlsystem auf Lecks, Verschleiß oder andere Mängel prüfen.
Regelmäßige Wartung zahlt sich aus – durch einen zuverlässigen Motorbetrieb und eine längere Lebensdauer des Fahrzeugs. Wenn Sie in der Allersberg eine professionelle Überprüfung und Wartung der Kühlflüssigkeit benötigen, steht Ihnen Maibach Autoservice gerne zur Verfügung.
FAQs
Woran erkenne ich, dass die Kühlflüssigkeit in meinem Auto gewechselt werden sollte, auch wenn die Wechselintervalle eingehalten werden?
Auch wenn Sie die Wechselintervalle der Kühlflüssigkeit regelmäßig einhalten, gibt es bestimmte Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass ein Austausch notwendig ist:
- Verfärbungen oder Ablagerungen: Wenn die Kühlflüssigkeit rostig aussieht, schlammig wirkt oder Rückstände enthält, ist ein Wechsel ratsam.
- Motorüberhitzung: Überhitzt der Motor trotz regelmäßiger Wartung, kann das ein Hinweis darauf sein, dass die Kühlflüssigkeit ihre Wirkung verloren hat.
- Schwache Heizleistung: Funktioniert die Fahrzeugheizung nicht wie gewohnt, könnte ein Problem mit der Kühlflüssigkeit die Ursache sein.
Für eine fachgerechte Überprüfung und einen professionellen Austausch können Sie sich jederzeit an Maibach Autoservice in Allersberg wenden.
Welche Folgen kann es haben, wenn ich die falsche Kühlflüssigkeit verwende oder verschiedene Typen mische?
Die Wahl der falschen Kühlflüssigkeit oder das Vermischen verschiedener Typen kann Ihrem Fahrzeug ernsthaft schaden. Typische Folgen sind Korrosion im Kühlsystem, eine Überhitzung des Motors oder sogar Schäden an empfindlichen Bauteilen.
Um solche Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, stets die vom Hersteller empfohlene Kühlflüssigkeit zu verwenden und diese in regelmäßigen Abständen auszutauschen. Bei Maibach Autoservice in Allersberg übernehmen erfahrene Mechaniker den professionellen Wechsel der Kühlflüssigkeit, damit Ihr Fahrzeug zuverlässig und sicher bleibt.
Warum sollte die Kühlflüssigkeit regelmäßig geprüft und aufgefüllt werden, auch wenn das Fahrzeug selten genutzt wird?
Die regelmäßige Kontrolle und das Nachfüllen der Kühlflüssigkeit sind essenziell, um den Motor vor Überhitzung zu bewahren, Rostbildung im Kühlsystem zu verhindern und die Lebensdauer des Motors zu verlängern. Selbst bei Fahrzeugen, die nur selten genutzt werden, können sich im Laufe der Zeit chemische Veränderungen in der Kühlflüssigkeit ergeben, die ihre Schutzwirkung beeinträchtigen.
Eine gut gepflegte Kühlflüssigkeit trägt nicht nur zu einer reibungslosen Motorleistung bei, sondern bewahrt Sie auch vor teuren Reparaturen durch Schäden am Kühlsystem. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie Ihr Fahrzeug von einem Fachbetrieb wie Maibach Autoservice in Allersberg überprüfen, um sicherzugehen, dass alles optimal funktioniert.